HR-Hacks
Tipps und Tricks aus der Praxis die den Unterschied machen – kurz und knapp.
Erfolgreiches Onboarding ist aufwändig. Holen Sie frühzeitig die Führungsetage an Bord, um die Wichtigkeit im Unternehmen zu verankern und vielleicht sogar als Vorbilder zu agieren.
Bevor Sie ein Feedback-Gespräch mit einem Mitarbeiter beginnen, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Ihre eigenen Emotionen und Voreingenommenheiten zu reflektieren.
Persönliche Weiterentwicklung ist einer der einfachsten Hebel für Motivation. Und für 43% der Young Professionals ein entscheidender Grund für die Arbeitgeberwahl. Machen Sie Learning daher zum Fokus.
Um die Employee Experience zu verbessern, bietet sich eine Employee Journey Map an, um sämtliche Kontaktpunkte zwischen Mitarbeitenden und Unternehmen zu erfassen und dann gezielt zu optimieren.
Change Management setzt beim Menschen an. Je genauer Sie die Persönlichkeiten in ihren Teams erfassen, desto besser gelingt es Ihnen, deren Veränderungsbereitschaft zu nutzen und zu erhöhen.
Fehlendes Wissen ist die größte Hürde für Produktivität. Umso ärgerlicher, wenn das Wissen eigentlich im Unternehmen vorhanden ist. Setzen Sie daher auf interne Austauschformate oder Wiki's.
Viele Unternehmen konzentrieren sich bei Weiterbildung von Mitarbeitenden darauf, vermeintliche Schwächen anzugehen. Besser ist es, Stärken weiter zu fördern und dann entsprechend zu nutzen.
Kultur wird erlebt, nicht erklärt. Vermitteln Sie Unternehmenskultur im Onboarding durch persönliche Buddies oder Work-Shadowing.
Führungskräfte müssen hinter einem Veränderungsprojekt stehen, um es überzeugend voranzutreiben. Nehmen Sie Widerstände und Ängste dieser Personengruppe ernst, damit sie Projekte nicht sabotieren.
Eine gelungene Employee Experience hat viele Facetten. Arbeiten Sie mit allen Abteilungen (z.B. IT, Facility etc.) daran, dass Mitarbeitende durchgängig positive Erfahrungen machen.
Nachhaltiges Onboarding umfasst nicht nur fachliche Einarbeitung, sondern auch soziale und kulturelle Integration. Helfen Sie Führungskräften, alle 3 Dimensionen im Onboarding-Plan zu berücksichtigen.
Um die Chefetage von Talent Management zu überzeugen, nutzen Sie handfeste Daten aus Studien, z.B. zu Return-On-Investment von Weiterbildung oder Kosten von Fluktuation.
Zu viele KPIs können überwältigend wirken und erschweren den Einstieg in die Predictive Analytics. Starten Sie daher mit 3-5 KPIs. Diese zeigen bereits Trends und können schrittweise erweitert werden.
Ein hochwertiges Traineeprogramm ist nicht nur ein wertvolles Aushängeschild nach außen, sondern trägt maßgeblich zur Verjüngung Ihres Unternehmens bei.
Mitarbeitende lehnen neue Tools und Abläufe häufig ab, weil sie diese nicht kennen. Durchbrechen Sie den Teufelskreis aus Unwissenheit, Unsicherheit und Unzufriedenheit durch individuelle Trainings.
Ein Trainee-Programm eröffnet viele Chancen, doch es erfordert auch Engagement. Wer dieses Privileg erhält, muss sich beweisen, kontinuierlich lernen und Verantwortung übernehmen.
Eine positive Employee Experience stärkt die Unternehmenskultur, erhöht die Arbeitgeberattraktivität, bindet Mitarbeitende und fördert ihr Engagement.
Remote Work ermöglicht es, Privat- und Berufsleben besser zu vereinen, fördert mehr Eigenverantwortung und stärkt das Selbstmanagement der Mitarbeitenden.
Überprüfen Sie mithilfe einer Employee Experience SWOT-Analyse den Status Quo, um aktuelle Herausforderungen zu identifizieren und Optimierungspotenziale gezielt zu erkennen.
Nutzen Sie die Vorteile der HR-Digitalisierung, um als Personaler an Schnelligkeit und Flexibilität zu gewinnen.
Moderne HR-Systeme verknüpfen Personaldaten, machen Zusammenhänge sichtbar und treffen Prognosen, die für den Menschen oft schwer erkennbar sind.
Messen Sie den Erfolg Ihrer Veränderungsprojekte. Beschränken Sie sich dabei auf wichtige Kennzahlen wie Veränderungsbereitschaft, Akzeptanzrate und Zufriedenheitswert.
Remote Work ermöglicht eine flexible Büroorganisation und Arbeitsplatzteilung, wodurch Kosten gesenkt werden, da der Bedarf an physischen Arbeitsplätzen reduziert wird.
Administrative Aufgaben im Personalwesen kosten viel Zeit. Moderne HR-Software entlastet durch Automatisierung – von der Entgeltabrechnung über die Bewerberauswahl bis zum Talent Management.
Change Management ist keine Zusatzaufgabe. Lassen Sie entsprechende Projekte von internen oder externen Experten begleiten. So vermeiden Sie Rollenkonflikte und eine halbherzige Umsetzung.
Mitarbeiterjahresgespräche sind besonders zielführend, wenn SMART-Ziele vereinbart werden – und wer die richtigen Tools einsetzt, hat dabei einen entscheidenden Vorteil.
Neben motivierten Mitarbeitenden ist ein exzellentes Digitalisierungsprogramm entscheidend, denn das Zusammenspiel von Technologie und Mensch ist der Schlüssel zum zukünftigen Erfolg.
Employee Experience ist ein ganzheitlicher Ansatz, mit dem Arbeitgeber Beziehungen systematisch formen und positive Erlebnisse im Unternehmen schaffen.
Geben Sie dem Mitarbeiter später Rückmeldung darüber, was sein Feedback bewirkt hat. Sonst empfindet er das Angebot zur Feedbackgabe letztlich nur als Farce.
KMU, die bei der Rekrutierung oft benachteiligt sind, können mit Talent Management kritische Zielgruppen langfristig aus den eigenen Reihen entwickeln.
Die Auswahl und Implementierung der richtigen HR-Software ist anspruchsvoll. Eine schrittweise Einführung erleichtert den Prozess und minimiert Fehler.
Anonyme Befragungen decken echte Bedürfnisse auf und ermöglichen gezielte Maßnahmen für eine stärkere Employee Experience.
Remote Work eröffnet die Möglichkeit, international oder überregional nach Talenten zu suchen und so den Pool an qualifizierten Bewerbenden zu erweitern.
Halten Sie die Gesprächsergebnisse schriftlich fest. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden und erhöht die Verbindlichkeit der getroffenen Vereinbarungen.
Mehr Zeit im Talent Management steigert die Zufriedenheit und führt zu engagierten, qualifizierten Mitarbeitenden – die Basis für höhere Produktivität und Innovation.
Insel-Lösungen komplizieren die Standardisierung. Durch den Einsatz von Cloud Diensten erhöhen Sie die Effizienz und überwinden Hürden, die 39% der Unternehmen sehen.
Eine zentral organisierte HR-Abteilung schafft eine einheitliche Nutzererfahrung in den HR-Prozessen – selbst wenn jedes Land weiterhin seine eigenen Richtlinien und Methoden befolgt.
Veränderungsprozesse brauchen einen klaren Anfang und ein definiertes Ende. Ein Gefühl permanenten Wandels überfordert Mitarbeitende. Geben Sie Change einen klaren Rahmen.
Feedback sollte prinzipiell umkehrbar sein. Geben Sie Ihren Mitarbeitenden im Sinne einer partnerschaftlichen Kommunikation Gelegenheit, auch Ihnen eine Rückmeldung zu geben.
Freiräume wie Remote Work steigern die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeitenden, was sich letztendlich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt.
Die digitale Ausstattung und Nutzerfreundlichkeit sind entscheidend für die Employee Experience. Vor allem Junge Talente bevorzugen moderne Tools, einfachen Zugang zu Software sowie mobiles Arbeiten.