Wie Engelhard Arzneimittel die Digitalisierung im HR anpackt
Von Savina Schlichte · 1 Minute Lesezeit
SAP Successfactors Recruiting stellt effizientere HR-Prozesse sicher und sorgt so für ein erfolgreicheres Bewerbungsmanagement.
Engelhard Arzneimittel steht für Innovation. Diesem Anspruch sollen auch die Prozesse im Personalmanagement gerecht werden. Digitalisierte Abläufe sollen helfen, den aktuellen Herausforderungen im Personalwesen noch professioneller entgegenzutreten. Deshalb ging das Unternehmen mit der Bewerbermanagement Software SAP SuccessFactors Recruiting den ersten Schritt. Lesen Sie in unserem Artikel, welche Erfahrung Engelhard Arzneimittel gemacht hat:
Digitaler Recruitingprozess aus einer Hand
Durch die Umstellung auf die Bewerbermanagement Software wurde das Recruiting und somit der gesamte Bewerbungsprozess für alle Beteiligten optimiert. Für das Personalmanagement entfällt u.a. eine Vielzahl an manuellen und papierbasierten Tätigkeiten und die volle Transparenz über den Status der Stellenanforderung der Kandidatinnen und Kandidaten wird gewährleistet. Auch die Interessenten selbst profitieren vom neuen System: Ein Talent-Profil, Mehrfach-Bewerbungen und die Übersicht über den Bewerbungsstatus erleichtern den Vorgang.
Fachkräftemangel adieu
Eine der zentralen Herausforderungen für das Personalmanagement bei Engelhard Arzneimittel ist der Fachkräftemangel. Daher ist es mehr denn je das Ziel des Unternehmens, qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber von sich zu überzeugen. Um dies effizient umsetzen zu können, entschied sich das Unternehmen für eine Bewerbermanagement Software Lösung - SAP SuccessFactors Recruiting.
Drei praktische Tipps für andere Unternehmen
Für ein erfolgreiches Projekt gibt die Prozessmanagerin von Engelhard Arzneimittel, Sandra Bodensohn, anderen Unternehmen drei praktische Tipps mit auf den Weg, die einen Wechsel einfacher gestalten:
1. Nicht alles auf einmal
Zunächst ist es wichtig zu verstehen, nicht alles auf einmal ändern zu müssen. Mit kleinen Schritten innerhalb des Fachbereichs, wie z.B. mit Themen wie dem Bewerbermanagement, kann in die Digitalisierung gestartet werden. Dort, wo es dringend notwendig ist, sich von klassischen Szenarien und Prozessen zu verabschieden, wird dies zuallererst schrittweise vollzogen. Das schont die internen Ressourcen, schafft aber von Anfang an echten Mehrwert bei der täglichen Arbeit.
2. Fachbereich und IT gemeinsam aktiv im Projekt
Zudem ist im Gegensatz zu anderen IT-Projekten die Cloud-Welt stark durch den Fachbereich selbst geprägt. Das ist wichtig – und bringt viel Gestaltungsspielraum für HR selbst. Denn durch die permanente Einbindung des Fachbereichs in das Projekt und das Entstehen des Systems ist die Transparenz und Akzeptanz am größten.
3. Mit 90% starten und danach optimieren
Aus ihrer Erfahrung gibt sie außerdem einen Tipp für eine möglichst zügige Einführung: Man sei bei Engelhard Arzneimittel mit ca. 90 Prozent gestartet, die nun im Tagesgeschäft weiterentwickelt werden. „Wir sind damit realistisch vorgegangen und würden es wieder so machen.“ Sandra Bodensohn ist überzeugt: „Nur so kann ein Projekt schnell live gesetzt werden.“
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